Raumplanung

19.11.2019

Die Raumplanung beginnt mit dem optimalen Saal. Der Saal ist immer dann optimal, wenn alle Zuschauer Platz finden und kaum leere Raumteile bleiben. Das bedeutet man soll sich möglichst genau informieren wie viele Besucher zu erwarten sind.

Wenn der Saal feststeht kommen die Planungen der Ausgaben. Miete für den Saal und auch die Frage der Rüstzeitmiete. Dies sind Kosten für die Miete, wenn der Aufbau und der Abbau der Veranstaltung je einen Tag beansprucht und damit die Miete höher wird.

Auch mit in diese Kosten fallen die Mieten für Technische Geräte und technisches Bedienungspersonal. Kann die Veranstaltung also mit einer eigenen Soundanlage abgehalten werden oder muss ab einer entsprechenden Saalgröße eine Mietanlage aufgestellt werden, möglicherweise noch mit Bühnenlautsprechern.

Die Planung der Einnahmen nehme ich auch in diesen Bereich weil die Umstände sehr eng beieinander liegen und somit zusammen bewertet werden müssen.

Eintrittskarten können im Vorverkauf eine Auslastung des Raumes oder Saales zeigen und ein Indiz für die Abdeckung der Kosten anzeigen, machen aber wieder eigene Kosten. Nur Eintritt zu verlangen heißt am Abend noch nicht einschätzen zu können, wieweit sich eine Kostenrechnung ergeben wird, die auch einen Gewinn ergibt.

Auch bei der Frage ob mit dem Eintritt ein Essen und zwei oder drei Getränke mitgekauft wurden, kann über die Zuschauerzahlen entscheiden.

Verbunden mit dem Saal ist die Frage nach dem Essen zur Veranstaltung. Viele Gasthöfe oder Restaurantbetreiber übernehmen Essen und Getränke und lassen bei einer Saalmiete empfindlich nach. Bei eigener Versorgung kommen meist weitere Kosten hinzu.

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